Zwischen Einser-Abitur und Realitätsschock: Warum gute Noten nicht immer bedeuten, gut vorbereitet zu sein
Bielefeld 11.08.2025. Immer bessere Abiturnoten – ein Grund zur Freude? Nicht unbedingt. Denn was auf dem Papier glänzt, kann in der Praxis schnell bröckeln. Besonders, wenn der Schritt von der Schule an die Universität plötzlich ganz andere Anforderungen stellt.
Vom Einserzeugnis zur Realität
In den letzten Jahren haben wir eine Entwicklung beobachtet, die auf den ersten Blick erfreulich erscheint: Immer mehr Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit Bestnoten. Doch sobald sie an der Uni sind, merken viele: Da gib es Lücken, von denen sie nichts ahnten.
Die Folge ist oft ein harter Realitätsschock – frustrierend für die jungen Menschen, aber nicht ihre Schuld. Sie konnten ja nicht wissen, was ihnen fehlt, wenn ihnen immer signalisiert wurde, dass alles prima ist.
Warum der Schock oft vorprogrammiert ist
Das Problem liegt nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern. Auch das Schulsystem trägt dazu bei, wenn Maßstäbe nach und nach abgesenkt werden. Wenn gute Noten zu leicht vergeben werden, dann vermittelt das ein falsches Selbstvertrauen – mit Folgen, die sich erst später zeigen.
Wie wir diesen Schock vermeiden helfen
Genau hier setzen wir an: Wir bereiten unsere Kundinnen und Kunden darauf vor, dass an der Uni andere Maßstäbe gelten. Unser Training gibt ihnen die Chance, schon vor dem Studium zu erkennen, was sie wirklich können – und wo sie noch Unterstützung brauchen.
Vielleicht kennst du das Gefühl: In der Schule lief alles rund – und dann kommt an der Uni plötzlich ein ganz anderes Level auf dich zu. Damit dich dieser Sprung nicht kalt erwischt, gibt's unseren Mathe-Vorkurs Fit ins Studium. In nur 8 x 90 Minuten checkst du, wo du stehst, schließt gezielt deine Lücken und gehst entspannt und sicher in deinen neuen Lebensabschnitt.